AutorSPEISEN.COMKategorieVegetarischSchwierigkeitsgradLeicht
Man kann das Rotkraut am besten schon einen Tag vor dem Verzehr zubereiten. Es schmeckt nämlich, wie das Sauerkraut bekanntlich auch, besonders gut, wenn es aufgewärmt wurde. Ansetzen sollte man es sogar noch einen Tag früher. Zuerst wird es auf dem Gemüsehobel in feine Streifen gehobelt, dicke Blattrippen werden dabei am besten entfernt. Zusammen mit dem ebenfalls fein geraspelten Apfel, dem Rotwein, Zitronensaft und den zerdrückten Nelken kräftig mit den Händen durchkneten, schliesslich zugedeckt über Nacht marinieren.
Anderntags wird der Zucker im Gänseschmalz in einem grossen Topf sanft karamelisiert, bevor mit Sherry-Essig abgelöscht wird. Erst wenn er nahezu völlig verdampft ist, das Rotkraut mitsamt seiner Marinade zufügen, salzen, pfeffern, mit im Mörser zerstossenem Macis und Piment würzen. Zugedeckt leise knapp eine Stunde köcheln.
Zutaten
Zubereitung
Man kann das Rotkraut am besten schon einen Tag vor dem Verzehr zubereiten. Es schmeckt nämlich, wie das Sauerkraut bekanntlich auch, besonders gut, wenn es aufgewärmt wurde. Ansetzen sollte man es sogar noch einen Tag früher. Zuerst wird es auf dem Gemüsehobel in feine Streifen gehobelt, dicke Blattrippen werden dabei am besten entfernt. Zusammen mit dem ebenfalls fein geraspelten Apfel, dem Rotwein, Zitronensaft und den zerdrückten Nelken kräftig mit den Händen durchkneten, schliesslich zugedeckt über Nacht marinieren.
Anderntags wird der Zucker im Gänseschmalz in einem grossen Topf sanft karamelisiert, bevor mit Sherry-Essig abgelöscht wird. Erst wenn er nahezu völlig verdampft ist, das Rotkraut mitsamt seiner Marinade zufügen, salzen, pfeffern, mit im Mörser zerstossenem Macis und Piment würzen. Zugedeckt leise knapp eine Stunde köcheln.
