Die schnelle Knolle ist da

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cooked user 1AutorSPEISEN.COMKategorieSchwierigkeitsgradLeicht
rezeptespeisencom800
Ergiebigkeit 1 Portion
 Kohlrabi | Ergeben eine Anzahl: 1
1

Kohlrabi: Als eines der ersten Gemüse im Jahr bringt die nährstoffreiche Knolle Abwechslung auf den Teller.

3

Der Kohlrabi gehört zu den Schnellsten, wenns ums Wachsen geht. Im Mai sind die Knollen besonders zart, und erntefrisch können auch die Blätter verwendet werden. Die Blätter sind besonders reich an Nährstoffen, insbesondere Eisen.

5

Kohlrabi liefert dem Körper eine grosse Menge an Vitamin C sowie Mineralstoffen, vor allem, wenn er roh genossen wird. Ausgesprochen zu empfehlen ist Kohlrabi Herz-Kreislauf-Kranken und Menschen, die an einer Stoffwechselkrankheit leiden. Der Kohlgeschmack ist übrigens auf Senfölglykoside und Oxalsäure zurückzuführen.

7

Das gesunde Knollengemüse wird erst seit rund 200 Jahren in grösserem Umfang angebaut. Die Herkunft des Kohlrabis - auch Ruebkohl genannt - ist ungewiss. Fest steht lediglich, dass er im 16.

9

Jahrhundert nördlich des Gotthards aufgetaucht ist. Vermutlich dürfte der so genannte pompejianische Kohl der alten Römer der Urahn sein. Die Sortenauswahl ist inzwischen gross. Doch ob grün-weiss oder blau-violett, die Farbe des Knollengemüses hat keinen Einfluss auf dessen Nährwert und Aroma.

11

Beim Kauf gilt es vor allem auf frisches Blattgrün zu achten. Die Knollen sollten nicht zu gross und fest sein. Kohlrabi sollte möglichst frisch genossen werden, wenn er noch knackig ist. Also höchstens zwei bis drei Tage im Kühlschrank lagern! So wird das Gemüse richtig gerüstet: Blätter abziehen und zartes Blattgrün zur Weiterverwendung weglegen. Bei der Knolle Wurzel und holzige Stellen grosszügig wegschneiden und den Kohlrabi sparsam schälen. Das Gemüse kann roh gegessen, gedämpft und gedünstet werden. Die zarten Blätter werden wie Spinat zubereitet.

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Zutaten

 Kohlrabi | Ergeben eine Anzahl: 1

Zubereitung

1

Kohlrabi: Als eines der ersten Gemüse im Jahr bringt die nährstoffreiche Knolle Abwechslung auf den Teller.

3

Der Kohlrabi gehört zu den Schnellsten, wenns ums Wachsen geht. Im Mai sind die Knollen besonders zart, und erntefrisch können auch die Blätter verwendet werden. Die Blätter sind besonders reich an Nährstoffen, insbesondere Eisen.

5

Kohlrabi liefert dem Körper eine grosse Menge an Vitamin C sowie Mineralstoffen, vor allem, wenn er roh genossen wird. Ausgesprochen zu empfehlen ist Kohlrabi Herz-Kreislauf-Kranken und Menschen, die an einer Stoffwechselkrankheit leiden. Der Kohlgeschmack ist übrigens auf Senfölglykoside und Oxalsäure zurückzuführen.

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Das gesunde Knollengemüse wird erst seit rund 200 Jahren in grösserem Umfang angebaut. Die Herkunft des Kohlrabis - auch Ruebkohl genannt - ist ungewiss. Fest steht lediglich, dass er im 16.

9

Jahrhundert nördlich des Gotthards aufgetaucht ist. Vermutlich dürfte der so genannte pompejianische Kohl der alten Römer der Urahn sein. Die Sortenauswahl ist inzwischen gross. Doch ob grün-weiss oder blau-violett, die Farbe des Knollengemüses hat keinen Einfluss auf dessen Nährwert und Aroma.

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Beim Kauf gilt es vor allem auf frisches Blattgrün zu achten. Die Knollen sollten nicht zu gross und fest sein. Kohlrabi sollte möglichst frisch genossen werden, wenn er noch knackig ist. Also höchstens zwei bis drei Tage im Kühlschrank lagern! So wird das Gemüse richtig gerüstet: Blätter abziehen und zartes Blattgrün zur Weiterverwendung weglegen. Bei der Knolle Wurzel und holzige Stellen grosszügig wegschneiden und den Kohlrabi sparsam schälen. Das Gemüse kann roh gegessen, gedämpft und gedünstet werden. Die zarten Blätter werden wie Spinat zubereitet.

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Die schnelle Knolle ist da
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