Mais-Peporoni-Terrine

BEWERTUNG
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cooked user 1AutorSPEISEN.COMKategorieSchwierigkeitsgradLeicht
rezeptespeisencom800
Ergiebigkeit 1 Portion
 2 rote Peporoni|2 Grüne Peporoni Paprikaschoten|800 Milliliter Milch-Wasser halb/halb|1 1/2 Teelöffel Salz|250 Gramm Maisgriess fein|25 Gramm Butter|80 Gramm Parmesan gerieben| Muskatnuss frisch gerieben|Sauce|200 Milliliter Tomaten passiert|1 Knoblauchzehe gepresst| Basilikum; fein geschnitten| Salz| Pfeffer | Ergeben eine Anzahl: 1
1

(*) Für eine Cakeform von gut 1 l Inhalt Den Ofengrill auf 250 °C vorheizen. Die Peporoni halbieren, entkernen, waschen und mit der Hautseite nach oben auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Direkt unter dem Grill rösten, bis die Haut schwarze Blasen wirft. Peporoni in einen Tiefkühlbeutel geben und fünf Minuten ruhen lassen. Dann die Haut abziehen.

3

Milchwasser aufkochen und salzen. Mais unter Rühren einrieseln. Bei kleiner Hitze zu einem dicken Brei kochen. Butter und Parmesan unterrühren. Mit Muskat abschmecken.

5

Die Cakeform mit Backpapier auslegen. Knapp ein Drittel der Maismasse in die Cakeform geben und glatt streichen. Die grünen Peporoni darauf auslegen. Mit knapp der Hälfte der übrig gebliebenen Maismasse decken und die roten Peporoni darauf verteilen. Mit Mais abschliessen. Die Form einige Male auf die Arbeitsfläche klopfen, damit sich der Inhalt setzen kann. Zugedeckt mindestens drei Stunden im Kühlschrank fest werden lassen.

7

Zum Servieren die Terrine stürzen und mit einem Elektromesser in 2 cm dicke Tranchen schneiden.

9

Die schnelle Sauce dazu:

11

Passierte Tomaten (aus dem Glas) mit gepresstem Knoblauch, fein geschnittenem Basilikum, Salz und Pfeffer verfeinern. Separat zur Terrine servieren.

13

Basilikumblättchen schneiden Kenner behaupten zwar, dass man Basilikum nur zupfen und nicht schneiden dürfe. Will man jedoch akkurat und eher klein geschnittenes Kraut, bleibt eigentlich nur das Messer oder eben die Schere. Dazu mehrere Blätter aufeinander legen, mit der Schere - je nach Grösse - längs halbieren oder dritteln. Erneut aufeinanderlegen und dann in feinste Streifchen schneiden. Auf diese Weise verliert der Basilikum weniger Saft, als wenn man ihn mit dem Messer auf einem Schneidebrett bearbeitet.

14

Zutaten

 2 rote Peporoni|2 Grüne Peporoni Paprikaschoten|800 Milliliter Milch-Wasser halb/halb|1 1/2 Teelöffel Salz|250 Gramm Maisgriess fein|25 Gramm Butter|80 Gramm Parmesan gerieben| Muskatnuss frisch gerieben|Sauce|200 Milliliter Tomaten passiert|1 Knoblauchzehe gepresst| Basilikum; fein geschnitten| Salz| Pfeffer | Ergeben eine Anzahl: 1

Zubereitung

1

(*) Für eine Cakeform von gut 1 l Inhalt Den Ofengrill auf 250 °C vorheizen. Die Peporoni halbieren, entkernen, waschen und mit der Hautseite nach oben auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Direkt unter dem Grill rösten, bis die Haut schwarze Blasen wirft. Peporoni in einen Tiefkühlbeutel geben und fünf Minuten ruhen lassen. Dann die Haut abziehen.

3

Milchwasser aufkochen und salzen. Mais unter Rühren einrieseln. Bei kleiner Hitze zu einem dicken Brei kochen. Butter und Parmesan unterrühren. Mit Muskat abschmecken.

5

Die Cakeform mit Backpapier auslegen. Knapp ein Drittel der Maismasse in die Cakeform geben und glatt streichen. Die grünen Peporoni darauf auslegen. Mit knapp der Hälfte der übrig gebliebenen Maismasse decken und die roten Peporoni darauf verteilen. Mit Mais abschliessen. Die Form einige Male auf die Arbeitsfläche klopfen, damit sich der Inhalt setzen kann. Zugedeckt mindestens drei Stunden im Kühlschrank fest werden lassen.

7

Zum Servieren die Terrine stürzen und mit einem Elektromesser in 2 cm dicke Tranchen schneiden.

9

Die schnelle Sauce dazu:

11

Passierte Tomaten (aus dem Glas) mit gepresstem Knoblauch, fein geschnittenem Basilikum, Salz und Pfeffer verfeinern. Separat zur Terrine servieren.

13

Basilikumblättchen schneiden Kenner behaupten zwar, dass man Basilikum nur zupfen und nicht schneiden dürfe. Will man jedoch akkurat und eher klein geschnittenes Kraut, bleibt eigentlich nur das Messer oder eben die Schere. Dazu mehrere Blätter aufeinander legen, mit der Schere - je nach Grösse - längs halbieren oder dritteln. Erneut aufeinanderlegen und dann in feinste Streifchen schneiden. Auf diese Weise verliert der Basilikum weniger Saft, als wenn man ihn mit dem Messer auf einem Schneidebrett bearbeitet.

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Mais-Peporoni-Terrine
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