Kleine Grillkunde, 1 von 2

BEWERTUNG
0

Your page rank:

cooked user 1AutorSPEISEN.COMKategorieSchwierigkeitsgradLeicht
rezeptespeisencom800
Ergiebigkeit 1 Portion
 Grill | Ergeben eine Anzahl: 1
1

Was man vom Grillen wissen sollte und trotzdem immer wieder vergisst.

3

Geräte: Vergleiche haben gezeigt, dass sich auf einem Holzkohlen- oder einem Gasgrill zubereitetes Fleisch bezüglich Geschmack und Aroma kaum unterscheidet. Wer gerne mit dem Feuer spielt, entscheidet sich für den Holzkohlengrill, den man auch problemloser transportieren kann. Ein Gasgrill ist teurer in der Anschaffung, spart aber Betriebskosten und vor allem Nerven.

5

Vorbereiten: Grillrost gut reinigen. Starke Verkrustungen mit einer Drahtbürste oder einem zusammengeknuellten Stück Alufolie entfernen. Mit Öl einreiben, damit das Fleisch nicht klebt. Ein Stück Alufolie im Feuerkasten unter der Holzkohle erleichtert die Entsorgung der Asche, die übrigens ein guter Blumendünger ist.

7

Anfeuern: Das Feuer mit einem Trocken-Grillanzünder, auf keinen Fall aber mit Sprit entfachen # ausser man liebt Fleisch mit Benzinaroma. Falls nachgeheizt werden muss, das Fleisch vom Rost entfernen, damit es nicht eingestäubt wird.

9

Grillen: Die Glut ist dann richtig, wenn sie mit einer feinen weissen Aschenschicht bedeckt ist und keine Flammen mehr züngeln. Je nach Fleischsorte schärfer oder schonend anbraten und bei mässiger Hitze garen lassen. Als Faustregel gilt: Bei kleineren Fleischstücken 10#15 cm zwischen Glut und Rost, bei grösseren 20#30 cm.

11

Marinaden: Sie sind das A und O des Grillens, machen Fleisch aromatischer und fördern den Eigengeschmack. Einzelne Steaks oder Koteletts sollen mindestens eine Stunde, grössere Stücke am besten über Nacht eingelegt werden. Im Kühlschrank einwirken lassen. Vor dem Grillen zuerst Zimmertemperatur annehmen lassen, gut abtropfen und mit Haushaltspapier leicht abtupfen. Während des Grillens immer wieder mit der Marinade bestreichen, damit das Fleisch nicht austrocknet.

13

Saucen: Für viele fast noch wichtiger als das Fleisch. Meist kalte Saucen oder Buttermischungen wie die klassische Kräuterbutter. Eine besondere Note geben die ursprünglich aus Ostindien stammenden pikanten oder süss-würzigen Chutneys.

15

Wie die verschiedenen Fleischarten zubereitet werden Schweinefleisch Geeignet: Schnitzel, Steak, Kotelett, Haxen, Spareribs (Costini), Braten vom Hals oder vom Nierstück, Bratspeck.

17

Gewürze: Ketchup, Senf, Essig, Rosmarin, Thymian, Salbei, Knoblauch, Chili, Meerrettich.

19

Tipps: Wegen des Fettgehalts ideales Grillfleisch. Deshalb Fett immer dranlassen, damit das Fleisch nicht austrocknet, denn Schweinefleisch muss immer gut durchgebraten sein.

21

Kalbfleisch Geeignet: Koteletts, Schnitzel, Kalbsbrustschnitten, Rollbraten vom Hals oder von der Schulter, Haxen.

23

Gewürze: Rosmarin, Salbei, Thymian, Basilikum, Senf, Knoblauch, Ingwer, Olivenöl, Sojasauce, Pfeffer.

25

Tipps: Kalbfleisch ist mager und zart. Damit es nicht austrocknet und faserig wird, in Ölmarinade beizen, mit Fett bestreichen oder mit Speck umwickeln. Nicht zu lange und mit genügend Abstand von der Kohle grillieren.

27

Weiter: siehe Teil 2

28

Zutaten

 Grill | Ergeben eine Anzahl: 1

Zubereitung

1

Was man vom Grillen wissen sollte und trotzdem immer wieder vergisst.

3

Geräte: Vergleiche haben gezeigt, dass sich auf einem Holzkohlen- oder einem Gasgrill zubereitetes Fleisch bezüglich Geschmack und Aroma kaum unterscheidet. Wer gerne mit dem Feuer spielt, entscheidet sich für den Holzkohlengrill, den man auch problemloser transportieren kann. Ein Gasgrill ist teurer in der Anschaffung, spart aber Betriebskosten und vor allem Nerven.

5

Vorbereiten: Grillrost gut reinigen. Starke Verkrustungen mit einer Drahtbürste oder einem zusammengeknuellten Stück Alufolie entfernen. Mit Öl einreiben, damit das Fleisch nicht klebt. Ein Stück Alufolie im Feuerkasten unter der Holzkohle erleichtert die Entsorgung der Asche, die übrigens ein guter Blumendünger ist.

7

Anfeuern: Das Feuer mit einem Trocken-Grillanzünder, auf keinen Fall aber mit Sprit entfachen # ausser man liebt Fleisch mit Benzinaroma. Falls nachgeheizt werden muss, das Fleisch vom Rost entfernen, damit es nicht eingestäubt wird.

9

Grillen: Die Glut ist dann richtig, wenn sie mit einer feinen weissen Aschenschicht bedeckt ist und keine Flammen mehr züngeln. Je nach Fleischsorte schärfer oder schonend anbraten und bei mässiger Hitze garen lassen. Als Faustregel gilt: Bei kleineren Fleischstücken 10#15 cm zwischen Glut und Rost, bei grösseren 20#30 cm.

11

Marinaden: Sie sind das A und O des Grillens, machen Fleisch aromatischer und fördern den Eigengeschmack. Einzelne Steaks oder Koteletts sollen mindestens eine Stunde, grössere Stücke am besten über Nacht eingelegt werden. Im Kühlschrank einwirken lassen. Vor dem Grillen zuerst Zimmertemperatur annehmen lassen, gut abtropfen und mit Haushaltspapier leicht abtupfen. Während des Grillens immer wieder mit der Marinade bestreichen, damit das Fleisch nicht austrocknet.

13

Saucen: Für viele fast noch wichtiger als das Fleisch. Meist kalte Saucen oder Buttermischungen wie die klassische Kräuterbutter. Eine besondere Note geben die ursprünglich aus Ostindien stammenden pikanten oder süss-würzigen Chutneys.

15

Wie die verschiedenen Fleischarten zubereitet werden Schweinefleisch Geeignet: Schnitzel, Steak, Kotelett, Haxen, Spareribs (Costini), Braten vom Hals oder vom Nierstück, Bratspeck.

17

Gewürze: Ketchup, Senf, Essig, Rosmarin, Thymian, Salbei, Knoblauch, Chili, Meerrettich.

19

Tipps: Wegen des Fettgehalts ideales Grillfleisch. Deshalb Fett immer dranlassen, damit das Fleisch nicht austrocknet, denn Schweinefleisch muss immer gut durchgebraten sein.

21

Kalbfleisch Geeignet: Koteletts, Schnitzel, Kalbsbrustschnitten, Rollbraten vom Hals oder von der Schulter, Haxen.

23

Gewürze: Rosmarin, Salbei, Thymian, Basilikum, Senf, Knoblauch, Ingwer, Olivenöl, Sojasauce, Pfeffer.

25

Tipps: Kalbfleisch ist mager und zart. Damit es nicht austrocknet und faserig wird, in Ölmarinade beizen, mit Fett bestreichen oder mit Speck umwickeln. Nicht zu lange und mit genügend Abstand von der Kohle grillieren.

27

Weiter: siehe Teil 2

28
Kleine Grillkunde, 1 von 2
Teilen