Fast jedes Kind kennt den Begriff "Nouvelle cuisine" für die Miniaturisierung feiner und feinster Zutaten zu mikroskopisch kleinen Portionen, die teuer verkauft werden. Die deutsche Küche eignet sich nicht für diese Art der Zubereitung, denn der typisch deutsche Braten würde in diesen Mini-Portionen höchsten trocken werden. Was die wenigsten wissen, ist, dass die Welle der modernen Küche auch auf Italien übergeschwappt ist. Normalerweise ist auch hier das Zeug dann ungeniessbar, doch es gibt auch Ausnahmen. Das hier ist eine.
Bringen Sie reichlich Wasser mit italienischem Meersalz und einem Schuss Sonnenblumenöl zum Kochen. Setzen Sie die Spaghetti zu und kochen Sie sie al dente (bissfest, aber nicht für Zahnlose!). In der Zwischenzeit bringen Sie die Butter und das Olio di Gusto Basilico in einer mittelgrossen Pfanne auf Brattemperatur. Legen Sie die Garnelen nun in das heisse Fett und braten Sie sie auf allen Seiten rasch und kräftig an. Die Garnelen können dabei auch gerne noch gefrostet sein, das macht nur ein paar Sekunden Unterschied. Vermischen Sie Weisswein, Sahne, gekörnte Brühe und die Gewürze miteinander und geben Sie diese Mischung nach dem Anbraten in die Pfanne. Sautieren Sie nun die Garnelen darin und vergessen Sie nicht, die Pfanne dabei abzudecken. Basilikumblätter kleinschneiden. Achtung: nur frisches Basilikum verwenden oder gar keines. Getrocknetes oder gefriergetrocknetes Basilikum hat hier keinen Effekt. Wenn die Nudeln gar sind, diese abgiessen und zurück in den Kochtopf zum Warmhalten geben. Etwas Olio di Gusto Basilico darüber verhindert das Zusammenkleben. Geben Sie nun ganz zum Schluss das frisch geschnittene Basilikum in die Sosse. Servieren Sie auf Tellern die Nudeln als Nest, auf dem die Garnelen garniert werden und gsseben Sie die Sosse darüber. Nun reiben Sie den Parmesan ganz frisch über Nudeln und Garnelen und servieren Sie die Teller sofort heiss.
Zutaten
Zubereitung
Fast jedes Kind kennt den Begriff "Nouvelle cuisine" für die Miniaturisierung feiner und feinster Zutaten zu mikroskopisch kleinen Portionen, die teuer verkauft werden. Die deutsche Küche eignet sich nicht für diese Art der Zubereitung, denn der typisch deutsche Braten würde in diesen Mini-Portionen höchsten trocken werden. Was die wenigsten wissen, ist, dass die Welle der modernen Küche auch auf Italien übergeschwappt ist. Normalerweise ist auch hier das Zeug dann ungeniessbar, doch es gibt auch Ausnahmen. Das hier ist eine.
Bringen Sie reichlich Wasser mit italienischem Meersalz und einem Schuss Sonnenblumenöl zum Kochen. Setzen Sie die Spaghetti zu und kochen Sie sie al dente (bissfest, aber nicht für Zahnlose!). In der Zwischenzeit bringen Sie die Butter und das Olio di Gusto Basilico in einer mittelgrossen Pfanne auf Brattemperatur. Legen Sie die Garnelen nun in das heisse Fett und braten Sie sie auf allen Seiten rasch und kräftig an. Die Garnelen können dabei auch gerne noch gefrostet sein, das macht nur ein paar Sekunden Unterschied. Vermischen Sie Weisswein, Sahne, gekörnte Brühe und die Gewürze miteinander und geben Sie diese Mischung nach dem Anbraten in die Pfanne. Sautieren Sie nun die Garnelen darin und vergessen Sie nicht, die Pfanne dabei abzudecken. Basilikumblätter kleinschneiden. Achtung: nur frisches Basilikum verwenden oder gar keines. Getrocknetes oder gefriergetrocknetes Basilikum hat hier keinen Effekt. Wenn die Nudeln gar sind, diese abgiessen und zurück in den Kochtopf zum Warmhalten geben. Etwas Olio di Gusto Basilico darüber verhindert das Zusammenkleben. Geben Sie nun ganz zum Schluss das frisch geschnittene Basilikum in die Sosse. Servieren Sie auf Tellern die Nudeln als Nest, auf dem die Garnelen garniert werden und gsseben Sie die Sosse darüber. Nun reiben Sie den Parmesan ganz frisch über Nudeln und Garnelen und servieren Sie die Teller sofort heiss.