Pizza

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cooked user 1AutorSPEISEN.COMKategorieSchwierigkeitsgradLeicht
rezeptespeisencom800
Ergiebigkeit 1 Portion
 Hefeteig|500 Gramm Mehl|300 Milliliter Wasser|1 Würfel Hefe frisch|2 Teelöffel Salz| Zucker|Belag|3 Dose Geschälte Tomaten (je 400 g|400 Gramm Büffelmozzarella|1 gross Bund frisches Basilikum| Olivenöl| Salz| Pfeffer | Ergeben eine Anzahl: 1
1

(*) Zutaten für 2 runde Pizzaformen (28 cm ø) oder ein Backofenblech Eigentlich ist die Zubereitung eines Pizza-Teigs die einfachste Sache der Welt - sowohl was die Technik als auch die Zutaten angeht, nämlich Wasser, Mehl, Salz und Hefe und sonst nichts. Die Prise Zucker ist nicht unbedingt nötig, treibt die Hefe aber gut an. Mir gelingt der Hefeteig am besten mit frischer Hefe, die geht immer. Ausserdem ist natürlich gutes Kneten wichtig und etwas Geduld und Sorgfalt, dann kann eigentlich nichts schief gehen.

3

Das fängt bei der Vorbereitung an: Schütten Sie das Mehl in eine tiefe Rührschüssel, drücken Sie mit der Hand eine kleine Kuhle hinein und darein legen Sie die locker zerbröselte Hefe. Streuen Sie den Zucker darüber und etwas Mehl, giessen Sie die Kuhle mit etwas zimmerwarmem Wasser auf, und decken die Wasseroberfläche zum Schluss mit Mehl ab. Wenn sich diese Mehldecke nach oben wölbt, und das Mehl deutliche Risse zeigt, was normalerweise spätestens nach 15 Minuten der Fall ist, dann hat die Hefe angefangen zu gären.

5

Jetzt verkneten Sie - am besten erst mit den Knethaken eines Rührgeräts - alles zusammen mit dem restlichen Wasser und streuen nach ungefähr einer Minute das Salz ein. Mit der Maschine weiterkneten, bis der Teig sich deutlich zu einer festen Masse entwickelt hat (nach ca. 5 Minuten), dann machen Sie die Handprobe: der Teig muss sich kühl und ganz leicht feucht anfühlen, fest sein, aber geschmeidig, und nur ganz wenig kleben. Wenn er zu trocken ist, etwas Wasser zugeben und einkneten, wenn er zu sehr klebt, etwas Mehl. Jetzt kneten Sie mit der Hand weiter, bis der Teig eine wirklich kompakte, glatte und elastische Kugel ist. Dann zurück in die Schüssel damit und mit einem Küchentuch abdecken.

7

Bei Zimmertemperatur dürfte (und müsste) er sein Volumen spätestens nach 45 Minuten verdoppelt haben. Dann kneten Sie ihn wieder richtig kräftig durch und lassen ihn noch mal so aufgehen, jetzt ist er soweit, dass Sie ihn weiter verwenden können.

9

Auf die Pizza können Sie ja quasi alles drauf legen, aber versuchen Sie doch mal die Original-Farben der italienischen Fahne: Grün-Weiss-Rot.

11

Während der Gehzeit können Sie schon die Dosentomaten vorbereiten, schneiden Sie den Strunk heraus und eventuelle Schalen ab, drücken Sie mit der Hand drauf, damit der Saft rausquitscht (sonst wird der Teig nicht knusprig wegen zuviel Flüssigkeit) und halbieren Sie die Tomaten, bevor Sie sie mit der Hand flach drücken. Schneiden Sie dünne Scheiben vom Mozarella ab und verteilen Sie beides gleichmässig, auch nebeneinander, auf den beiden rund ausgerollten Pizzaböden oder dem mit Teig ausgelegten Backblech. Salzen Sie die Tomaten ein wenig, tröpfeln etwas Olivenöl darüber und schieben Sie die Pizzen so schnell wie möglich in den auf 200 °C vorgeheizten Backofen. Nach ca. 20 Minuten müssten sie soweit sein, knusprig und mit schön verlaufenem Mozzarella.

13

Bis dahin haben Sie ja schon die Basilikumblätter quer in Streifen geschnitten und die verteilen Sie grosszügig kurz vor dem Servieren - wenn Sie die mitbacken, verlieren sie fast ihr gesamtes Aroma und ihre schöne grüne Farbe. Da wuerd was fehlen, bei dieser Hymne an eins der einfachsten und leckersten Gerichte aus dem grünweissrot gestreiften Land, oder? http://www. Wdr. De/radio/wdr2/westzeit/225622.phtml

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Zutaten

 Hefeteig|500 Gramm Mehl|300 Milliliter Wasser|1 Würfel Hefe frisch|2 Teelöffel Salz| Zucker|Belag|3 Dose Geschälte Tomaten (je 400 g|400 Gramm Büffelmozzarella|1 gross Bund frisches Basilikum| Olivenöl| Salz| Pfeffer | Ergeben eine Anzahl: 1

Zubereitung

1

(*) Zutaten für 2 runde Pizzaformen (28 cm ø) oder ein Backofenblech Eigentlich ist die Zubereitung eines Pizza-Teigs die einfachste Sache der Welt - sowohl was die Technik als auch die Zutaten angeht, nämlich Wasser, Mehl, Salz und Hefe und sonst nichts. Die Prise Zucker ist nicht unbedingt nötig, treibt die Hefe aber gut an. Mir gelingt der Hefeteig am besten mit frischer Hefe, die geht immer. Ausserdem ist natürlich gutes Kneten wichtig und etwas Geduld und Sorgfalt, dann kann eigentlich nichts schief gehen.

3

Das fängt bei der Vorbereitung an: Schütten Sie das Mehl in eine tiefe Rührschüssel, drücken Sie mit der Hand eine kleine Kuhle hinein und darein legen Sie die locker zerbröselte Hefe. Streuen Sie den Zucker darüber und etwas Mehl, giessen Sie die Kuhle mit etwas zimmerwarmem Wasser auf, und decken die Wasseroberfläche zum Schluss mit Mehl ab. Wenn sich diese Mehldecke nach oben wölbt, und das Mehl deutliche Risse zeigt, was normalerweise spätestens nach 15 Minuten der Fall ist, dann hat die Hefe angefangen zu gären.

5

Jetzt verkneten Sie - am besten erst mit den Knethaken eines Rührgeräts - alles zusammen mit dem restlichen Wasser und streuen nach ungefähr einer Minute das Salz ein. Mit der Maschine weiterkneten, bis der Teig sich deutlich zu einer festen Masse entwickelt hat (nach ca. 5 Minuten), dann machen Sie die Handprobe: der Teig muss sich kühl und ganz leicht feucht anfühlen, fest sein, aber geschmeidig, und nur ganz wenig kleben. Wenn er zu trocken ist, etwas Wasser zugeben und einkneten, wenn er zu sehr klebt, etwas Mehl. Jetzt kneten Sie mit der Hand weiter, bis der Teig eine wirklich kompakte, glatte und elastische Kugel ist. Dann zurück in die Schüssel damit und mit einem Küchentuch abdecken.

7

Bei Zimmertemperatur dürfte (und müsste) er sein Volumen spätestens nach 45 Minuten verdoppelt haben. Dann kneten Sie ihn wieder richtig kräftig durch und lassen ihn noch mal so aufgehen, jetzt ist er soweit, dass Sie ihn weiter verwenden können.

9

Auf die Pizza können Sie ja quasi alles drauf legen, aber versuchen Sie doch mal die Original-Farben der italienischen Fahne: Grün-Weiss-Rot.

11

Während der Gehzeit können Sie schon die Dosentomaten vorbereiten, schneiden Sie den Strunk heraus und eventuelle Schalen ab, drücken Sie mit der Hand drauf, damit der Saft rausquitscht (sonst wird der Teig nicht knusprig wegen zuviel Flüssigkeit) und halbieren Sie die Tomaten, bevor Sie sie mit der Hand flach drücken. Schneiden Sie dünne Scheiben vom Mozarella ab und verteilen Sie beides gleichmässig, auch nebeneinander, auf den beiden rund ausgerollten Pizzaböden oder dem mit Teig ausgelegten Backblech. Salzen Sie die Tomaten ein wenig, tröpfeln etwas Olivenöl darüber und schieben Sie die Pizzen so schnell wie möglich in den auf 200 °C vorgeheizten Backofen. Nach ca. 20 Minuten müssten sie soweit sein, knusprig und mit schön verlaufenem Mozzarella.

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Bis dahin haben Sie ja schon die Basilikumblätter quer in Streifen geschnitten und die verteilen Sie grosszügig kurz vor dem Servieren - wenn Sie die mitbacken, verlieren sie fast ihr gesamtes Aroma und ihre schöne grüne Farbe. Da wuerd was fehlen, bei dieser Hymne an eins der einfachsten und leckersten Gerichte aus dem grünweissrot gestreiften Land, oder? http://www. Wdr. De/radio/wdr2/westzeit/225622.phtml

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