Tomatillo

BEWERTUNG
0

Your page rank:

cooked user 1AutorSPEISEN.COMKategorieSchwierigkeitsgradLeicht
rezeptespeisencom800
Ergiebigkeit 1 Portion
 : h t t p : / / w w w . f o o d l e x x . d e / L e x t e x t g e m | Ergeben eine Anzahl:
1

Die Tomatillo (bot. Physalis philadephica) ist eine tomatenähnliche Verwandte der Kapstachelbeere (Physalis) und wird nur ca. 5 cm gross.

3

Die Früchte, die nur gekocht gegessen werden wachsen und reifen von einem papierartigen Kelch geschützt heran.

5

In Mexiko und Texas beheimatet, werden sie gerne für Chilis, Eintöpfe und Suppen verwendet.

7

Tomatillo ist die grüne Tomate der mexikanischen Küche. Die Fruchtform ähnelt einer Paprika. Und mit beiden, also Tomaten und Paprika ist Tomatillo als Nachtschattengewächs verwandt. Eine engere Verwandtschaft besteht aber mit der Andenbeere, schon zu erkennen an dem Lampion, in dem die Frucht sitzt. Es ist eine Physalis-Art, und zwar Physalis ixocarpa.

9

Die Pflanze ist einjährig, wärmebedürftig, wächst und fruchtet in milden Regionen, aber durchaus auch im Freiland. Der Anbau ist problemlos. Im März wird im Gewächshaus oder im Zimmer ausgesät und später in kleine Töpfe pikiert. Nach den Eisheiligen im Mai wird ausgepflanzt. Bei zu starkem Wachstum im Gewächshaus müssen die Pflanzen etwas eingekürzt werden. Krankheiten sind bisher noch nicht aufgetreten. Es braucht also nur noch zu gegebener Zeit geerntet zu werden. Dabei kann man unreife grüne, violette oder auch reife gelb-orange Früchte ernten.

11

Die Früchte zeigen durch Aufplatzen des Lampions an, dass sie reif sind. Die Früchte selbst haben eine klebrige Wachsschicht. Sie sind nicht roh zu verzehren, sondern werden mitgekocht oder auch, wie grüne Tomaten, zu Marmelade gekocht. Da die Früchte einige Zeit haltbar sind, kann man mit der Verarbeitung warten, bis eine grössere Menge zusammengekommen ist.

12

Zutaten

 : h t t p : / / w w w . f o o d l e x x . d e / L e x t e x t g e m | Ergeben eine Anzahl:

Zubereitung

1

Die Tomatillo (bot. Physalis philadephica) ist eine tomatenähnliche Verwandte der Kapstachelbeere (Physalis) und wird nur ca. 5 cm gross.

3

Die Früchte, die nur gekocht gegessen werden wachsen und reifen von einem papierartigen Kelch geschützt heran.

5

In Mexiko und Texas beheimatet, werden sie gerne für Chilis, Eintöpfe und Suppen verwendet.

7

Tomatillo ist die grüne Tomate der mexikanischen Küche. Die Fruchtform ähnelt einer Paprika. Und mit beiden, also Tomaten und Paprika ist Tomatillo als Nachtschattengewächs verwandt. Eine engere Verwandtschaft besteht aber mit der Andenbeere, schon zu erkennen an dem Lampion, in dem die Frucht sitzt. Es ist eine Physalis-Art, und zwar Physalis ixocarpa.

9

Die Pflanze ist einjährig, wärmebedürftig, wächst und fruchtet in milden Regionen, aber durchaus auch im Freiland. Der Anbau ist problemlos. Im März wird im Gewächshaus oder im Zimmer ausgesät und später in kleine Töpfe pikiert. Nach den Eisheiligen im Mai wird ausgepflanzt. Bei zu starkem Wachstum im Gewächshaus müssen die Pflanzen etwas eingekürzt werden. Krankheiten sind bisher noch nicht aufgetreten. Es braucht also nur noch zu gegebener Zeit geerntet zu werden. Dabei kann man unreife grüne, violette oder auch reife gelb-orange Früchte ernten.

11

Die Früchte zeigen durch Aufplatzen des Lampions an, dass sie reif sind. Die Früchte selbst haben eine klebrige Wachsschicht. Sie sind nicht roh zu verzehren, sondern werden mitgekocht oder auch, wie grüne Tomaten, zu Marmelade gekocht. Da die Früchte einige Zeit haltbar sind, kann man mit der Verarbeitung warten, bis eine grössere Menge zusammengekommen ist.

12
Tomatillo
Teilen