AutorSPEISEN.COMKategorieAsiatische KücheSchwierigkeitsgradLeicht
1. Fleisch in 1 cm grosse Würfel schneiden. Peporoni waschen, entkernen und fein hacken. Knoblauch und Zwiebel schälen, fein hacken. Marinadenmischung mit 2 El Wasser mischen, Erdnussöl, Knoblauch, Zwiebeln und Paprika unterrühren. Das Fleisch darin mindestens 2 Stunden marinieren.
2. Erdnüsse hacken. Die Saucenmischung mit 150 ml kochendem Wasser anrühren. Erdnüsse unterziehen und nach Belieben abschmecken.
3. Backofen auf Grill stellen. Fleisch auf Holzspiesse stecken und unterm Grill von beiden Seiten ca. 10 Minuten grillen. Mit der Erdnusssauce servieren.
auch selbst herstellen: Für die Marinade 100 ml Sojasauce, mit dem Saft einer Zitrone, 4 El Erdnussöl, 1 gehackte Peporoni, 1 gehackte Knoblauchzehe, 1 Stück gehackten Ingwer mischen. Mit Koriander und Kreuzkümmel abschmecken.
Für die Erdnusssauce 200 g Erdnussbutter, 100 g gehackte geröstete Erdnüsse und 100 ml Kokosmilch cremig rühren. Mit Sojasauce, Salz, Pfeffer, Sambal Ölek pikant abschmecken. Wer will, kann auch Knoblauch und Zwiebeln zugeben.
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Zutaten
Zubereitung
1. Fleisch in 1 cm grosse Würfel schneiden. Peporoni waschen, entkernen und fein hacken. Knoblauch und Zwiebel schälen, fein hacken. Marinadenmischung mit 2 El Wasser mischen, Erdnussöl, Knoblauch, Zwiebeln und Paprika unterrühren. Das Fleisch darin mindestens 2 Stunden marinieren.
2. Erdnüsse hacken. Die Saucenmischung mit 150 ml kochendem Wasser anrühren. Erdnüsse unterziehen und nach Belieben abschmecken.
3. Backofen auf Grill stellen. Fleisch auf Holzspiesse stecken und unterm Grill von beiden Seiten ca. 10 Minuten grillen. Mit der Erdnusssauce servieren.
auch selbst herstellen: Für die Marinade 100 ml Sojasauce, mit dem Saft einer Zitrone, 4 El Erdnussöl, 1 gehackte Peporoni, 1 gehackte Knoblauchzehe, 1 Stück gehackten Ingwer mischen. Mit Koriander und Kreuzkümmel abschmecken.
Für die Erdnusssauce 200 g Erdnussbutter, 100 g gehackte geröstete Erdnüsse und 100 ml Kokosmilch cremig rühren. Mit Sojasauce, Salz, Pfeffer, Sambal Ölek pikant abschmecken. Wer will, kann auch Knoblauch und Zwiebeln zugeben.
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