Mandarin-Pfannkuchen “bo bing”

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cooked user 1AutorSPEISEN.COMKategorieSchwierigkeitsgradLeicht
rezeptespeisencom800
Ergiebigkeit 1 Portion
 300 Gramm Weizenmehl|1 Esslöffel Erdnussöl|200 Milliliter Wasser kochend| Sesam- oder Erdnussöl | Anzahl: 12
1

Das Mehl in eine grosse Schüssel sieben. In die Mitte eine Mulde drücken. Das Wasser, das zuvor mit dem Öl angereichert wurde, langsam dazugiessen. Ständig mit dem Holzlöffel oder mit den Küchenstaebchen rühren, bis alles vermengt ist und ein glatter, lockerer Teig entsteht. 1 Stunde ruhen lassen.

3

Den Teig in drei Portionen teilen. Rollen formen und diese in 4 gleiche Stücke teilen. Ausrollen oder mit dem Handballen flachdrücken. Die 12 Teigscheiben auf einer Seite dünn mit Öl bestreichen. Jeweils zwei Scheiben mit der eingeölten Seite aufeinander legen. Die nunmehr 6 Stücke auf die bemehlte Arbeitsfläche legen. Mit dem Nudelholz auf etwa 15 cm ø ausrollen. Eine Pfanne mit Antihaft-Beschichtung mittelstark erhitzen. Eine Scheibe hineinlegen und kurz backen, bis nach etwa 1-2 Minuten kleine Pünktchen zu sehen sind. Wenden und auf der 2. Seite hellgelb backen. Herausnehmen und die beiden Stücke behutsam auseinander ziehen. Einmal oder noch besser zweimal zusammenklappen, so dass Dreiecke entstehen. Die fertigen Pfannkuchen unter einem Tuch warm halten. Wunderbar zart werden die Pfannkuchen, wenn man sie anschliessend etwa 5 Minuten im Bambusdämpfer gart (den Dämpfer mit einem Tuch auslegen). Dies ist eine Geschmacksfrage, in jedem Fall werden die Pfannkuchen heiss serviert.

5

Mandarin-Pfannkuchen sind die klassische Beilage zur Peking-Ente.

7

Man breitet einen Pfannkuchen auf seinem Teller aus, legt ein Stückchen gebratene Ente und vielleicht noch ein paar andere Beilagen darauf, rollt den Pfannkuchen auf und führt den Happen mit Hilfe der Stäbchen genüsslich zum Munde.

9

Mandarin-Pfannkuchen werden aber auch zu Gerichten mit Schweinefleisch, Ei, Krustentieren oder Gemüse gereicht.

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Zutaten

 300 Gramm Weizenmehl|1 Esslöffel Erdnussöl|200 Milliliter Wasser kochend| Sesam- oder Erdnussöl | Anzahl: 12

Zubereitung

1

Das Mehl in eine grosse Schüssel sieben. In die Mitte eine Mulde drücken. Das Wasser, das zuvor mit dem Öl angereichert wurde, langsam dazugiessen. Ständig mit dem Holzlöffel oder mit den Küchenstaebchen rühren, bis alles vermengt ist und ein glatter, lockerer Teig entsteht. 1 Stunde ruhen lassen.

3

Den Teig in drei Portionen teilen. Rollen formen und diese in 4 gleiche Stücke teilen. Ausrollen oder mit dem Handballen flachdrücken. Die 12 Teigscheiben auf einer Seite dünn mit Öl bestreichen. Jeweils zwei Scheiben mit der eingeölten Seite aufeinander legen. Die nunmehr 6 Stücke auf die bemehlte Arbeitsfläche legen. Mit dem Nudelholz auf etwa 15 cm ø ausrollen. Eine Pfanne mit Antihaft-Beschichtung mittelstark erhitzen. Eine Scheibe hineinlegen und kurz backen, bis nach etwa 1-2 Minuten kleine Pünktchen zu sehen sind. Wenden und auf der 2. Seite hellgelb backen. Herausnehmen und die beiden Stücke behutsam auseinander ziehen. Einmal oder noch besser zweimal zusammenklappen, so dass Dreiecke entstehen. Die fertigen Pfannkuchen unter einem Tuch warm halten. Wunderbar zart werden die Pfannkuchen, wenn man sie anschliessend etwa 5 Minuten im Bambusdämpfer gart (den Dämpfer mit einem Tuch auslegen). Dies ist eine Geschmacksfrage, in jedem Fall werden die Pfannkuchen heiss serviert.

5

Mandarin-Pfannkuchen sind die klassische Beilage zur Peking-Ente.

7

Man breitet einen Pfannkuchen auf seinem Teller aus, legt ein Stückchen gebratene Ente und vielleicht noch ein paar andere Beilagen darauf, rollt den Pfannkuchen auf und führt den Happen mit Hilfe der Stäbchen genüsslich zum Munde.

9

Mandarin-Pfannkuchen werden aber auch zu Gerichten mit Schweinefleisch, Ei, Krustentieren oder Gemüse gereicht.

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Mandarin-Pfannkuchen “bo bing”
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