AutorSPEISEN.COMKategorieVegetarischSchwierigkeitsgradLeicht
Die Pastinake schälen, längs halbieren und in Würfel schneiden. Im siedenden Salzwasser knapp weich garen.
Tofu in Scheiben schneiden.
Für die Marinade alle Zutaten mischen. Pastinaken und Tofu eine Stunde darin ziehen lassen.
In einer beschichteten Brat- oder Grillpfanne unter Wenden ca. 5 Minuten braten. Mit Sesamsamen bestreuen und Sojasauce dazu servieren.
Dazu passen gedämpfter Frisée oder Endivien und Duftreis.
unter Wenden 8 Minuten grillieren.
Pastinake: Sie gehört zu den Doldengewächsen wie Fenchel, Karotte und Sellerie. Zum gleichen Stamm gehören auch die wertvollen Kräuter und Gewürze Anis, Fenchel, Kümmel, Koriander, Dill und Petersilie. Deshalb erstaunt auch die magenfreundliche Wirkung nicht.
Wie Kümmel hat die Pastinake die Eigenschaft, Blähungen zu vermeiden. In Mittel- und Südeuropa beheimatet, war sie lange Zeit die Nummer eins auf vielen Äckern, wurde dann aber durch die Kartoffel und vor allem durch neuere Karottensorten verdrängt. Sie wächst wild auf lehmigem Boden, die Kulturform hat etwas breitere Blätter und dickere Wurzeln. Die gelblichbraune Rübe kann bis zu 40 cm lang werden.
Zutaten
Zubereitung
Die Pastinake schälen, längs halbieren und in Würfel schneiden. Im siedenden Salzwasser knapp weich garen.
Tofu in Scheiben schneiden.
Für die Marinade alle Zutaten mischen. Pastinaken und Tofu eine Stunde darin ziehen lassen.
In einer beschichteten Brat- oder Grillpfanne unter Wenden ca. 5 Minuten braten. Mit Sesamsamen bestreuen und Sojasauce dazu servieren.
Dazu passen gedämpfter Frisée oder Endivien und Duftreis.
unter Wenden 8 Minuten grillieren.
Pastinake: Sie gehört zu den Doldengewächsen wie Fenchel, Karotte und Sellerie. Zum gleichen Stamm gehören auch die wertvollen Kräuter und Gewürze Anis, Fenchel, Kümmel, Koriander, Dill und Petersilie. Deshalb erstaunt auch die magenfreundliche Wirkung nicht.
Wie Kümmel hat die Pastinake die Eigenschaft, Blähungen zu vermeiden. In Mittel- und Südeuropa beheimatet, war sie lange Zeit die Nummer eins auf vielen Äckern, wurde dann aber durch die Kartoffel und vor allem durch neuere Karottensorten verdrängt. Sie wächst wild auf lehmigem Boden, die Kulturform hat etwas breitere Blätter und dickere Wurzeln. Die gelblichbraune Rübe kann bis zu 40 cm lang werden.
